Unkomplizierte Migration

Rieker wurde 1874 im Schwarzwald gegründet und stellte zunächst Schuhe für die wohlhabende Bevölkerung Norditaliens her, wodurch das Unternehmen schon früh einen Ruf für hochwertige Handwerkskunst erlangte. Heute betreibt die Unternehmensgruppe Produktionsstätten in fünf Ländern, drei Designbüros und 16 Vertriebszentren und beschäftigt weltweit etwa 20.000 Mitarbeiter. Rieker beliefert rund 8.000 unabhängige Einzelhändler, überwiegend in Europa, mit Schuhen und Accessoires, wobei verschiedene Standorte für Kollektion, Entwicklung, Vertrieb und Logistik verantwortlich sind.

 

Die Herausforderung

Nahtlose Migration und Workflow-Sicherung

Rieker nutzt seit drei Jahren ein DAM-System, das in mehreren Aspekten den Anforderungen des Teams nicht gerecht wurde. Die veraltete Benutzeroberfläche war dabei noch das geringste Problem. Wesentlich gravierender war die fehlende Flexibilität des Systems, das auf sich ändernde Anforderungen kaum reagierte. Selbst einfache Anpassungen oder Erweiterungen blieben oft monatelang unbearbeitet und reihten sich in eine lange Liste offener Tickets ein, was die Effizienz und den Fortschritt erheblich beeinträchtigte.

Erst im Laufe des Projekts wurde deutlich, dass der Anbieter des zuvor installierten DAM-Systems erhebliche Einschränkungen aufwies, insbesondere bei der Möglichkeit, Daten und Dateien zu exportieren. Auch in der Beratung über optimale Geschäftsprozesse, der Kundenbetreuung und des Know Hows des Anbieters zeigten sich Mängel, die einer gewissen Dynamik im Einsatz der Anwendung entgegen stand.

Die größte Herausforderung bestand darin, eine schnelle und reibungslose Migration sicherzustellen. Dabei ging es darum, den laufenden Workflow in der Designabteilung möglichst nicht zu beeinträchtigen und eine nahtlose Übergangsphase zu schaffen, sodass die Arbeit ohne Unterbrechungen weiterlaufen konnte. Eine weitere Anforderung war die vollständige Übernahme der bestehenden Lösung, um den Nutzern die gewohnte Arbeitsumgebung zu erhalten und den Anpassungsaufwand gering zu halten. eyebase musste nicht nur alle bisherigen Daten und Strukturen präzise übernehmen, sondern auch sicherstellen, dass alle Funktionalitäten nahtlos integriert werden.

Die Migration verlief äußerst unkompliziert, und eyebase übernahm den gesamten Prozess von der Erstellung einer passenden Lösung bis hin zur Datenmigration. Die bestehende Lösung wurde vollständig integriert, sodass wir auf keine Funktionen verzichten mussten. Ein positiver Aspekt ist, dass der Datenupload mit eyebase jetzt auch wesentlich schneller funktioniert.

Projektleiterin

Die Lösung

Neustart mit Mehrwert: Erfolgreicher Wechsel zu eyebase dank schneller Migration

Aufgrund der Unzufriedenheit mit einem Konkurrenzprodukt entschied sich der Kunde für einen Wechsel zu eyebase. Die bisherige Lösung wurde dabei vollständig in das neue System übernommen, und die fehlende Kooperationsbereitschaft des alten Anbieters konnte durch das Know-how der eyebase-Mitarbeiter ausgeglichen werden. Im Mittelpunkt des Projekts stand eine zügige und effiziente Umsetzung, um dem Kunden nach längerer Unzufriedenheit eine zuverlässige und funktionsfähige Lösung bereitzustellen.

Eyebase konnte dabei nicht nur die bestehende Lösung reibungslos integrieren, sondern auch Bereiche identifizieren, in denen gezielte Verbesserungen möglich waren. Dadurch wurden bestimmte Funktionen optimiert, die den Workflow des Kunden zusätzlich erleichtern. Den gesamten Datenexport sowie die Migration übernahmen die Experten von eyebase, was dem Kunden die Umstellung enorm erleichterte. Bereits nach nur zwei Wochen konnte dem Kunden ein voll funktionsfähiges System zur Verfügung gestellt werden.